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Ich hatte zu diesem Thema, auf das mich rocky aus dem AoI-Board schon vor einiger Zeit aufmerksam gemacht hat, bisher noch nichts geschrieben, weil es mit Ubuntu "einfach so" ging. Jetzt, mit Arch Linux, hat sich die Situation etwas verändert - aber zu meinem Erstaunen ...
... nur ganz marginal. Offensichtlich bringt Linux selbst (also nicht nur Ubuntu) zum Beschreiben von DVD-RAM's schon alles mit. :) Diese News ist also eigentlich fast schon überflüssig.
Legt man eine DVD-RAM ein und mountet sie erst einmal ganz normal als wäre sie eine DVD, müsste man mit "dmesg | tail" sehen, wie das UDF-Filesystem "anspringt". Mountet man mit der Option "rw" und erhält keinen Fehler, dann hat man auch schon gewonnen und müsste die DVD-RAM beschreiben können.
Ich habe mir einen schönen Mountpoint im /media angelegt und folgendes in der "fstab" stehen:
...
/dev/sr0 /media/dvdram auto rw,user,noauto,noatime,unhide 0 0
...
Hier sollte man vielleicht noch auf die Option "noatime" aufmerksam machen, welche die DVD deutlich schonen und den Schreibzugriff verbessern soll.
Das war's ... :D